Start mit Herausforderung

Der Wetterbericht sagte ruhige See und leichten Wind von Süd voraus. Also war unser Plan, 30 Meilen nach Norden zu Segeln um im gut ausgestatteten Hafen von Riposto die Dieseltanks zu füllen. Dann schnell weiter ostwärts nach Kalabrien bevor uns das heranziehende Tief erreicht.

Soweit der Plan, Neptun oder sonstwer hat anders entschieden. Kaum waren wir raus aus Syrakus stand ein Wind mit 15 Knoten gegen uns und die Welle baute sich auf. Wir setzten das Grosssegel und liefen unter Maschine gegen an. Das Schiff schaukelte sich durch die Wellen.

Nach 20 Minuten kündigte sich das Unheil an: die rechte Maschine reduzierte plötzlich die Drehzahl um 500 Umdrehungen pro Minute. Wir haben zwei kleine, einfache Diesel ohne Elektronik. Das Problem muss etwas mechanisches sein …

Eine Stunde später senkte der linke Diesel die Drehzahl und blieb dann stehen. Mit der langsamen rechten Maschine ging es noch 20 Minuten weiter. Dann blieb auch diese stehen. Mist!

Immerhin sind wir ein Segelschiff. Also setzten wir alle Segel und kreuzten gegen den Wind nach Norden. Klar war aber auch, dass wir Riposto bei Tag nicht mehr erreichen würden. Am Abend legte sich der Wind. Gegen Mitternacht schlichen wir in den Hafen von Riposto und machten neben der Tankstelle fest.

Wer das Foto oben richtig gedeutet hat, weiss es schon. Wir hatten Dreck im Diesel. Der hat die Filter verstopft und war teilweise schon in die Einspritzdüsen der Motore eingedrungen.

Die Werft in Riposto hatte am 2. Mai Betriebsurlaub. Kein Mechaniker vor Ort. Wenigstens habe ich in deren Lager suchen dürfen und fand passende Ölfilter für unsere Lombardini Motore. Einige Stunden später war die Filteranlage wieder sauber und wir haben für günstige 1,85€/l die Tanks mit frischen Diesel voll gemacht. Die Motore liefen dennoch nicht. Also noch eine Nacht im Hafen.

Am nächsten Morgen kam der Mechaniker von der Werft: Unsere Leitungen von den Tanks zu den Filtern sind verstopft. Also abschleppen zur Werft und durchblasen der Leitungen mit Druckluft. Nochmal ein Wechsel der Vorfilter und alles war gut. Aber schon 13 Uhr 30. Wir müssen nach Osten!

Und das Tief? Es war schon fast da. Per Telefon haben wir mit der Marina di Rocella abgestimmt, dass wir nach Mitternacht einlaufen dürfen.

Das Tief kam hinter uns näher. Etwas Regen aber noch keine Welle. Also Luft anhalten, die Angst vor der wandernden Sandbank verdrängen, und in schwarzer Nacht in den Hafen hineintasten. Um 2 Uhr waren waren wir fest. Puh! Bier!

Jetzt sind wir sicher im Hafen, 80 Meilen näher an Griechenland. Draußen tobt die See. Die Entscheidung, vor dem Tief weg zu fahren war richtig.

Innen geht es uns jetzt gut.

Tschüß Sirakus

Am ersten Mai soll es wieder losgehen. Wir haben dieses Jahr sehr viel vor. Wenn alles klappt werden wir bis nach Georgien im Schwarzen Meer kommen. Also nutzten wir die letzten Tage des April um Proviant zu kaufen.

Früchte, Gemüse und Fisch gibt es Markt reichlich und in bester Qualität. Ein Stand ist besonders gefragt: Brötchen belegt mit was Du willst. Dieses Mädchen indischer Abstammung, aufgewachsen in Los Angeles, hat dafür fast eine Stunde Schlange gestanden.

Unsere letzte technische Baustelle war eines der beiden neuen Kühlaggregate. Das Frigen war ausgewichen. Kühlanlagentechniker sind in Syrakus heutzutage genau so schwer aufzufinden wie zu Lebzeiten des Archimedes. Wir haben alle Kontakte genutzt und tatsächlich: endlich kamen zwei Männer mit grünen Gasflaschen und Gerät. Eine Stunde später war die Leitung dicht und der Kühlschrank kalt.

Hurra! Es kann losgehen.

Unser Liegeplatz bei der Altstadt über den Winter war nicht besonders sicher. Manchmal stand eine hohe Düngung im Hafen und wir bekamen auch einige kleine Schäden ab. Dennoch haben wir den Ort geliebt. Die Leute hier sind sehr freundlich und hilfsbereit.

Die Geschichte von vielen tausend Jahren ist hier greifbar.

Der Dom in der Mitte der Altstadt besteht im Kern aus einem 2800 Jahre altem griechischen Tempel. Archimedes hat um die Ecke gewohnt und gearbeitet.

1. Mai. Es geht es los.

Rettungsinsel

Ein Schiff kann aus den unterschiedlichsten Gründen sinken. Selber schwimmen ist dann sicher keine Strategie zum Überleben. Deswegen haben fast alle Schiffe eine Rettungsinsel dabei. Unsere ist die blau eingepackte Kiste auf der Kajüte. Im Seenotfall schmeißt man die ins Wasser. Sie bläst sich automatisch auf und bietet erst mal schwimmenden Platz. Klingt toll. Aber die Vorstellung, fernab der Küste das

sinkende Schiff zu verlassen um in so ein Gummiding umzusteigen, macht eher Angst.

Heute waren wir in Augusta bei der Firma Vadas und haben unsere Insel warten lassen.

Zuerst wurde sie aus der Kiste geholt und das Inventar ausgeräumt. Dann wurde sie aufgeblasen.

Während der intensiven Inspektion der Insel wurde das Inventar weitgehend gegen neue Teile ausgetauscht. Verbandsmaterial, Trinkwasser, Nahrung, Leuchtfeuer und vieles mehr wurde erneuert.

Dann wurde alles wieder eng gepackt in unsere Kiste verstaut und versiegelt.

Insgesamt dauerte die Prozedur drei Stunden. Wir haben viel gelernt und unsere Insel hat für die nächsten Jahre ein Zertifikat.

Winterarbeiten

An einem Segelschiff gibt es immer etwas zu Arbeiten. Das liegt zum einen an der extremen Belastung durch Sonne, Wind und Wetter. Zum Anderen ist hier viel Technik eingebaut die natürlich gewartet werden will. Und zum Dritten gibt es immer neue Ideen zur Verbesserung des Schiffs.

Der Winter ist die Zeit für alle diese Arbeiten weshalb wir schon zum zweiten mal in diesem Jahr für zwei Wochen auf dem Schiff sind.

An Deck stehen die Lackierarbeiten im Vordergrund. Wir haben das aus Zeitmangel einige Jahre vernachlässigt. Unterwegs haben wir um letzten Sommer schon einiges gemacht, aber jetzt ist der große Rest dran.

Zuerst schleifen wir die alten Lackierungen ab und tragen dann bis zu acht Schichten neuen Lack auf.

Wir haben eine Kühltruhe und eine Tiefkühltruhe. Beide Aggregate sind uns nach 25 Dienstjahren im letzten Sommer ausgefallen. Jetzt haben wir sie ersetzt.

Das hintere Gerät ist schon ein neues. Das Vordere wird gleich ausgebaut. Der Platz ist knapp und jeder Winkel im Schiff wird ausgenutzt. Solche Baustellen sind daher auch immer eine anstrengende Krabbelei. Den Anschluss der Aggregate macht uns Emilio, ein Klimatechniker in Siracusa.

Hoch oben auf dem Mast wird eine neue Funkantenne montiert.

Die Montage übernimmt Roberto, ein ausgebildeter Riggmacher.

Wir haben ihn an einem Fall mit der Winsch. Nach oben gekurbelt. Das zweite Fall dient seiner Sicherung.

Eine andere große Baustelle war die neue Seewasserentsalzungsanlage. Diese macht uns in Zukunft ganz unabhängig von Häfen.

Die vielen Einzelteile der Anlage bauen wir in Nischen und Ecken ein, so dass sie uns keinen Platz nimmt.

Plötzlich läuft kein Waschbecken mehr ab. Der Grund: der Grauwassersammler ist verstopft. Der sitzt im Motorraum zwischen den Maschinen.

Also alles unterbrechen und diese Baustelle einfügen:

Dann haben wir die Beleuchtung im Salon erneuert:

Uff, Prost.

Diese und noch weitere Baustellen haben uns ganze vier Wochen beschäftigt. So ein Segelschiff ist so etwas wie ein schwimmendes Haus mit eingebauten Stadtwerken.

Ausflüge gab es nur wenige. Zum Beispiel den hier nach Noli:

Ausflug zum Etna

Der Etna ist einer der aktivsten Vulkane auf der Erde. Er ist ca. 3.100m hoch. Am 11.März haben wir uns ins Auto gesetzt um den Etna zu erkunden.

Von Sirakus zum Fuß des Etna sind es rund 60km. Dann geht es schnell nach oben.

Die Straße führt durch eine spektakuläre Lavalandschaft steil nach oben. Auf ca. 1.900m Höhe kommt man bei der Seilbahnstation an. Die Seilbahn bringt uns auf 2.500m Höhe.

Von der Bergstation aus machen wir uns auf zur Wanderung auf einen Krater in 3.000m Höhe. Wir stapfen die Lavahalden hoch. Weite Teile der Strecke bestehen aus einer Mischung von Lavasteinen und Eis, manchmal mit Schnee bedeckt.

Auf den Fotos sieht man nicht, dass ein starker Wind bläst.

Der Krater ist selbst eine Schau. Der Blick übers Land ist toll.

Der 3.100m hohe aktuelle Gipfel bietet ein tolles Bild. Alles fliesst. Lava, Eis und Schnee. Dazwischen schmauchen schwefelige Kamine.

Nach drei Stunden waren wir wieder zurück an der Seilbahn.

Winter in Siracusa

Seit Mitte Oktober liegt unsere Lady einsam vor dieser schönen Stadt. Der Hafen in der großen Bucht ist zwar nicht dem offenen Meer ausgesetzt, aber ruhig ist es nicht immer. Wenn es richtig weht und der Schwell in der Bucht steht, dämpfen die schwimmenden, schweren Betonstege das Wasser.

Unser Schiff ist normalerweise nicht mit dem Steg verbunden. Es ist mit vier dicken Leinen an die sehr schweren Ketten auf dem Grund des Hafens angebunden. Es schwimmt dann quasi mitten im Hafen

Als wir letzten Montag spät in der Nacht hier ankamen, hat uns ein Marinero mit dem Hafenboot zum Schiff gebracht. Dann haben wir die Heckleinen zum Schwimmsteg gelegt und uns soweit näher rangezogen, dass unsere Passarela zum Steg reicht.

Was wir hier alles zum Arbeiten haben, erzählen wir im nächsten Blog. Heute Mittag hatten wir jedenfalls eine schöne Mittagspause. Am Domplatz saßen wir zu einer leckeren Pizza in der Sonne. Ein sehr guter Akkordeonspieler untermalte die entspannte Stimmung an dem großen Platz.

Vor wenigen Tagen haben wir die Bilder von den neuen Gebäuden in Berlin gesehen. Das wird in den Zeitungsartikeln „architekturtheoretisch“ schöngeredet. In Wahrheit ist das deutsche Brutalarchitektur, die offensichtlich Menschen hasst oder sie nicht verstehen will.

Syrakus ist sehr alt. Und eine Stadt mit schönen Häusern.

Syrakus zum Überwintern

Während Nordeuropa einen sommerlichen Oktober genießt lag über ganz Sizilien ein riesiges Tief mit viel Regen. Es war zwar 25 Grad warm, wenn man die Bilder sieht kommt es einem doch herbstlich vor.

Unser Liegeplatz ist direkt bei der Altstadt. Wie sicher die Schwimmstege bei Winterstürmen sein werden müssen wir abwarten.

Nachdem das Schiff festgemacht war hatten wir Hunger. Zur Feier des Abschlusses dieser Reise von Ligurien nach hier haben wir uns eine gute Makrele zubereiten lassen. (Kein Vergleich zu der geräucherten Makrele von Zuhause)

Jetzt ist sie fertig:

Syrakus ist eine schöne Stadt.

Wir freuen uns darauf, über die Winterzeit die Stadt des Archimedes kennen zu lernen.

Skylla und Charybdis

Homer hat sie in seiner Odyssee beschrieben.

Skylla war ein schreckliches Meerungeheuer. Oben sah es aus wie eine junge Frau. Unten aber hatte sie weitere sechs Hundeköpfe mit einem schrecklichen Gebiss. Diese fraßen alles auf, was Ihnen in den Weg kam. Odysseus verlor sechs Mann an sie.

Charybdis sog mehrmals am Tag das Meer ein und pustete es wieder aus. Wehe allen Seeleuten, die Charybdis in den Weg kamen.

Vielleicht war es auch einfach so, dass einige Männer nicht mehr weiter wollten, weil Sie sich verliebt hatten. Und Charybdis sind bestimmt die heftigen Strudel, die durch den Gezeitenstrom in dem Meeresgrund zwischen Italien und Sizilien verursacht werden. Heute sind sie nicht mehr so stark, weil ein Erdbeben 1783 die Landschaft unter Wasser verändert hat.

Auf dem Bild sieht man noch die Strudel. Zwei Stunden vorher waren die viel stärker und wir haben uns tatsächlich um den Anker gedreht. Das Meer rauschte ungewohnt durch die starke Strömung.

Scylla ist heute ein nettes kleines Städtchen mit einem schönen Strand.

Wir müssen noch etwas warten, bis die Strömung in der Straße von Messina kippt und wir mit dem Strom segeln können.

In der netten Bar am Strand mit einem leckeren Schwertfisch-Brötchen fällt das Warten nicht schwer.

Anker zu fest

Zurück in Sizilien ankern wir vor Milazzo zwischen einer kleinen Marina und dem großen Hafen. Mit dem Dinghi sind es nur wenige Meter zu paddeln und schon ist man in der Stadt.

Am nächsten Morgen wollten wir aufbrechen, aber der Anker hing an irgendetwas fest. Es gab keine Chance, ihn hochzuziehen und auf 25 Meter Tiefe können wir nicht tauchen. Also blieb uns nichts übrig, als einen Taucher zu suchen, den wir mit Hilfe des freundlichen Herrn beim Shipchandler auch schnell fanden. Nach zwei Stunden war er bei uns.

Er brauchte 10 Minuten und wir waren wieder frei. Währenddessen erzählte uns sein Kollege, dass an dieser Stelle im Sommer ein Bojenfeld ausgebracht ist wo durchreisende Yachten an Bojen festmachen können. Gegen Geld natürlich. Im Winter werden die Bojen entfernt aber die Fundamente mit den schweren Ketten natürlich nicht. Gekennzeichnet wird es natürlich auch nicht. Also ein prima Geschäftsmodell. Im Sommer verdient der Bojenverleiher. Im Winter dürfen die Taucher Yachten, deren Anker sich in den schweren Ketten verfangen haben, befreien.

Nochmal Vulcano

Bevor wir die Umrundung Siziliens vollenden machen wir noch einen Abstecher nach Vulcano. Es ist einfach schön dort zu Ankern.

Natürlich wandern wir dir 200m hoch zum Krater, wo der Vulkan ordentlich dampft.

Von hier hat man einen herrlichen Blick über die aeolischen Inseln. Direkt vor uns Lipari und rechts oben das bezaubernde Panarea.

Nach der Wanderung gibt es etwas zur Stärkung.

Der Oktober ist eine schöne Zeit um Sizilien und die kleinen Inseln zu besuchen. Das Meer ist noch warm und lädt zum Schwimmen ein. An Land aber sind es nur noch angenehme 22-25 Grad und keine 38 wie im August.

Eine neue Ankerkette

Unser Schiff hatte einen 35kg schweren Pflugscharanker. Dieser Typ ist zwar weit verbreitet, aber gut ist er nicht. Er gräbt sich nicht ein, weil er auf die Seite kippt.

Auf der Messe Boot 2018 haben wir den Anker von UltraMarine kennengelernt. Der Vergleichstest im Sandkasten war überzeugend. Spontan haben wir dieses edle Chromstahlteil gekauft. Auf dieser Reise lagen wir bis jetzt rund 100 Nächte vor Anker. Der neue Anker ist klasse. Er gräbt sich schnell ein und hält sehr gut. Früher hatten wir fast jede Nacht mit Wind Ankeralarme, weil der Anker gerutscht ist. Mit dem Neuen kein einziges Mal. Er brachte aber ein neues Problem.

Der edle Chromstahl an der Kette aus unedlem verzinktem Eisen führte zur Korrosion der Kette. Kein schöner Anblick und auf Dauer ein Sicherheitsrisiko. Also haben wir uns entschlossen, eine neue Ankerkette zu kaufen. Aus edelstem, seewasserbeständigen Chromstahl, made in Bayern.

Die Kette wurde uns nach Palermo geliefert. Die Leute von der Werft haben sie uns ans Schiff gebracht und geholfen einzubauen. 70m Kette sind ganz schön lang.

Am Steg liegt unser Lieblingsanker.

Fertig. Sehr schön.

Und schon geht es los. Bei etwas trübem Wetter ohne Wind tuckern wir nach Osten.

Die Landschaft Siziliens ist wirklich sehr ansprechend. Plötzlich tauchen Delfine auf. Früher haben wir täglich Delfine gesehen. In diesem Jahr war es das erste mal. Trotz unserer vielen Zeit auf dem Meer. Das ist kein gutes Zeichen.

Nach zwei Tagen erreichen wir Vulcano und ankern recht geschützt unter dem Vulkan.

Ende dieser Etappe – die letzte Nacht vor Anker

Bevor wir morgen Palermo, den Zielhafen dieser Etappe erreichen, ankern wir ein letztes Mal.

Wegen des tiefen Wassers müssen wir ganz nah an die Felsen.

Bei Windstille und ganz glatter See kann man das schon mal machen.

Wir waren jetzt fast einen Monat unterwegs und sind nur vier Nächte in Häfen gewesen. Wir lieben es, vor Anker zu liegen und mit dem Dinghi an Land zu fahren.

Trapani

Nach einer ruhigen Nacht vor Anker sind wir nach Trapani getuckert. Meistens liefen die Maschinchen weil zu wenig Wind war.

Die war schneller. Eine von den Tragflächen-Fähren, die in ganz Italien die Inseln mit dem Festland verbinden.

Trapani war für uns eine Überraschung. Ein großer Hafen, in dem wir sogar ankern durften. Das heisst, wir mussten keine teure Marina ansteuern und waren dennoch mitten in der Stadt.

Der Rundgang durch die Stadt am Abend war schön.

Trapani ist eine schöne Stadt.

Vorher sind wir mit der Seilbahn nach Erice hoch gefahren. Das ist ein kleines Städtchen oben auf dem Berg, das schon mehr als 2000 Jahre alt ist. Von hier gibt es einen tollen Rundblick.

Ein netter Ort mit schönen Kirchen.

Leider waren die Scheiben der Seilbahn-Gondel etwas trüb, der Blick über die Stadt und zu den Inseln war dennoch toll.